Thema: Denahi Brethton/District 9 So Dez 09, 2012 2:08 am
Steckbrief von Denahi Brethton
DU
VORNAME: Denahi
NACHNAME: Brethton
SPITZNAME: Den
GEBURTSTAG: 07.04.
STERNZEICHEN: Widder
ALTER: 17 Jahre alt
HAUSTIERE: besitzt kein Haustier
DISTRIKT: 9
VERHÄLTNISSE: Unterschicht
FAMILIE
VATER: Drodoros Brethton: Mein Vater war der ärmlichste und ungeduldigste Erntehelfer den ich kannte. Im ganzen Distrikt, war er als der "Strenge" oder ""Cholerische" bekannt. Seine Aura war so einschüchternd das die anderen Kinder angefangen haben zu weinen wenn er den Raum betrat oder an ihnen vorüber ging. Er hat mich nie gut behandelt, er war abweisend und hat auf mich hinunter gesehen. Ich war ein junge, mickrig und schwach und kein würdiger Sohn also musste er noch ein Kind zeugen, das ebenfalls ein junge war, aber ihm tatkräftiger zur Seite stehen konnte als sein vermaledeiter erstgeborener, so drückte er sich jedenfalls immer aus. Nun mein Bruder hatte ihn in dieser Hinsicht nicht enttäuscht, aber er ging eines Tages fort um auf dem Feld etwas zu erledigen und kam nie wieder zurück, ich blieb alleine. Irgendwann als ich dann 15 Jahre alt war starb er bei einem Feuer das in den Silos ausgebrochen war. Ich konnte nicht wirklich um ihn trauern.
MUTTER: Evelyn Dalton geb. Chattan : Ach ja, meine Stiefmutter. Die Sturheit und härte habe ich wohl von ihr. Sie ist eine sehr kluge und kalte Frau gewesen. In ihrem Alter von 45 Jahren ist sie trotzdem noch ganz gut dabei. Sie hat mir damals viel beigebracht, natürlich nur das unwichtige und dumme Zeug was ich niemals auf dem Feld brauchen würde, aber trotzdem lernte ich schnell und viel… wenigstens hat sie mir Aufmerksamkeit geschenkt. Jetzt weiß ich das sie mich so erzogen hat damit ich hart werde und mich wiedersetzen kann, sie wollte einen starken Sohn, der wenn er in die Arena kommt auch …nun ich für meinen Teil denke das ich genau das kann, auch wenn ich noch nie in der Arena war.
GESCHWISTER: Bryan Dundas: Mein Bruder kam nach mir zur Welt aber hatte immer den höheren Rang. Wir haben uns gut verstanden jedoch war er wie alle in der Familie mürrisch und unfreundlich. Ich verstand ihn aber und er verstand mich. Er wurde immer stärker und hat mich irgendwann übertrumpft, jedoch konnte ich mit meiner großartigen Technik und dem Wissen das mir meine Mutter gegeben hatte mithalten. Irgendwann mit 16 Jahren verschwand er dann aus dem Distrikt, ob er Tod oder einfach nur abgehauen war wusste ich nicht.
VERWANDTSCHAFT:/
CHARAKTER
STÄRKEN: -Durchsetzungsfähigkeit -Durchhaltevermögen -Ehrlichkeit -Vertrauen -Schnelligkeit/Klettern -Tarnung -umgang mit wilden Kräutern und Pflanzen -Kampf mit der Sense
SCHWÄCHEN: -er kann kaum Schwimmen -Fernkämpfe -ist auf einem Auge blind -oft zu ehrlich -impulsiv -abgestumpft -oft barsch
CHARAKTEREIGENSCHAFTEN: Den Charakter eines Menschen zu beschreiben ist unheimlich schwierig meiner Meinung nach. Wie soll man bitte Gewohnheiten und ähnliches Beschreiben, ohne es.. tot klingen zu lassen? Leben befindet sich nur im Handeln. Aber nun gut, ich werde es für euch natürlich versuchen! Ich fang einfach mal mit der offensichtlichsten Sache an.. Ich bin nicht besonders offen und eher verschlossen und sarkastisch. Wahrscheinlich ist das so weil meine zieh Eltern nicht wirklich anders waren.. Dass das nicht ganz normal ist kann ich mir schon denken, aber was soll ich dagegen tun? So bin ich nunmal.. Und es ist ja nicht so, als hätte ich deswegen keine Freunde. Nur ein bisschen weniger als manch andere. Allerdings kann ich mit Fug und Recht behaupten, dass ich echt bin. Es gibt so viele Menschen dort draußen, die sich hinter einer Maske verstecken.. So bin ich nicht.. Ich war schon immer ziemlich natürlich, und ich denke nicht, dass sich das in Zukunft ändern wird. Sicherlich hat jeder verschiedene Dinge erlebt die einen geprägt haben, aber ich würde mich nicht verstellen wollen.. Nicht einmal wenn ich es überhaupt könnte. Ich finde es immer sehr schade, wenn Menschen ihr wahres Ich verstecken müssen. Ich bin sicher nicht der Mensch mit dem größten Selbstbewusstsein, aber dennoch.. Jeder sollte die Möglichkeit haben so zu sein, wie er oder sie wirklich ist. Ich hasse es wirklich, wenn jemand wegen seiner Neigungen oder Möglichkeiten diskriminiert wird und sich deshalb ändern muss um in dieser Gesellschaft zu überleben. Und da sind wir dann auch schon bei den Dingen, die ich ganz furchtbar finde.. Da wären zum Beispiel Menschen die sich bei jeden Einschleimen müssen. Wenn ich so was erlebe dann sag ich auch was dazu und das meist mit einer ziemlich Schroffen und angriffslustigen Art! Ach ja, noch etwas zu mir, ich bin wohl an sich einfach ein ziemlich vielschichtiger Charakter, der genau weiß, was er will und dann auch sehr stur sein kann. Wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt habe, dann will ich das auch haben/machen und meistens hält mich dann nichts und niemand mehr auf. Okay, ich würde dafür nicht über Leichen gehen, dafür bin ich einfach zu sagen wir…Naturbezogen. Ich bin oft gut drauf und lache sehr viel, einfach weil ich versuche, das Leben so zu nehmen, wie es kommt. Aber manchmal gibt es auch tage an denen man mir ansieht das man mich nicht ansprechen sollte.. Normalerweise lebe ich auch eher in den Tag hinein, als lange zu planen und mir Gedanken über die Zukunft zu machen. Wie es kommt, kommt's eben. Der Vorteil an dieser Denkweise ist, dass man selten enttäuscht wird. Wenn man nicht viel erwartet, kann man nur überrascht werden. Ich schätze Ehrlichkeit und Loyalität, sowie Treue und Vertrauen, das sind auch Eigenschaften, die ich an mir gern mag und deswegen in meinem Gegenüber auch suche. Natürlich bin ich nicht immer offen, ich habe auch eine verletzliche Seite, die allerdings nicht jeder zu sehen bekommt. Aber ein gewisses Misstrauen ist ja auch wichtig, finde ich. Wie gesagt ich bin eigentlich offen und mit meiner Art komme ich eigentlich immer gut an. Nicht immer der brave Junge mit den perfekten Manieren sein zu müssen, ist schön.
HOBBIES: Kräuter verarbeiten, Beobachten, spazieren/rennen, mit meiner Ziehmutter Zeit verbringen, auf den Feldern arbeiten
VORLIEBEN: -Natur und Kräuter -Essen -Meer & Sonne -Freunde -Zeit haben -Bewegung
ÄNGSTE: Irgendwann einmal wirklich bei den Hungerspielen dabei zu sein!
AUSSEHEN:
AUSSEHEN:Okay, fangen wir einfach mal mit dem offensichtlichen an. Ich bin ein ziemlich schlanker, aber muskulöser Typ, der essen kann, was er will. Geile Sache, oder? Aber trotzdem mache ich wirklich viel Sport, einfach weil ich es liebe und es zu mir gehört. Sport ist mein Leben, oder sagen wir ein sehr Wichtiger Teil davon. Selbst wenn ich nicht danach aussehe. Ich habe lange, schlanke Beine, einen flachen, trainierten Bauch und ein bisschen dünne Ärmchen.... Mein Kleidungsstil ist meistens eher, sagen wir, schlicht. Wieso? Weil ich gern das trage, was mir in den Sinn kommt, was mir in die Hände fällt und was ich selbst geschneidert habe. Ich habe einfach nicht das Geld oder die nötigen Materialien um mir eigene, gut sitzende Kleidung herzustellen. Ich habe einen etwas dunkleren Teint, was ich vermutlich meiner Mutter zu verdanken habe, aber es ist so dass ich dabei kaum zu 'ausländisch' wirke. Meine Haut ist glatt und feinporig, selten entdeckt man mal eine Unebenheit. Was ist sonst noch wichtig? Ach ja, ich habe zwei Meerwasser blaue, mandelförmige Augen. Zudem habe ich eine sehr gerade kleine Nase. Außerdem ziert mein Gesicht ein schön geschwungener mund, der nicht zu groß ist. Wenn man genau hinsieht scheint das rechte Auge dass licht zu reflecktieren. Ich bin auf diesem so gut wie Blind, mein Vater hat damals wohl einfach zu feste zugeschlagen. KELDIUNGSTYL: Mein Kleidungsstyl ist eher schlich. Ich trage gerne Kaputzenshirts oder Pullover. Natürlich sind oft auch einfach nur schlichte T-shirts dabei, dir irgendjemand meiner Mutter gibt weil diese abgetragen sind. Mi ist es im wesentlichen eigentlich egal was ich trage, hauptsache ich habe etwas zu Anziehen und um mich warm zu halten, selbst wenn ich es eigentlich nicht brauche.
AUFFÄLIGKEITEN: Ich habe einen kleinen Aktzent in meineer Stimme, woher er kommt weiß ich nicht, aber das "R" rolle ich ziemlich ausgeprägt und meein rechtes Auge ist erblindet. Natürlich ist dadurch mein Sichtfeld eigeschränkt, aber ich habe gelernt damit umzugehen und zu leben.
DEIN LEBEN LEBENSLAUF: Ich wuchs im 9 Distrikt auf, geboren in eine Familie von Erntearbeitern. Alle so unbarmherzig wie der Winter und so Egoistisch wie eine Krähe. Als Kind glaubte ich das meine Familie einfach nur etwas brauchte um aufzutauen und ein Kind großzuziehen, aber damit lag ich falsch. Meine Mutter hatte vor mir eine Fehlgeburt gehabt und mein älterer Bruder war verloren gewesen, dafür kam ich kurz nach diesem Ereignis und meine Mutter freute sich so sehr das sie beinah zersprang. Diese Freute hielt jedoch nicht lange an, sie starb. Meine Geburt war somit ein vollkommenes Desaster und ich hatte nur noch einen Vater dir mit mir als Baby nicht zurechtkam. Als ich dann immer größer wurde suchte sich mein Vater Hilfe bei einer bekannten die noch sehr jung im Gegensatz zu ihm war und bekam diese auch. Evelyn Dalton wurde also meine Stief- oder Ziehmutter. Mein Vater bemerkte schnell, dass ich zu nichts taugen würde und ließ seine Wut oftmals an mir aus. Schläge mit dem Gürtel oder mit der bloßen Hand waren die Tagesordnung eines 5 Jährigen Jungen. Damals versuchte ich noch alles richtig zu machen und ich dachte es läge an meinem verhalten, jedoch bemerkte ich schnell dass es gar nicht so war. Ich hörte auf mir Mühe zu geben und versuchte mit den Torturen klar zu kommen. Mit 10 Jahren begann meine Stiefmutter mir dann die verschiedenen Kräuter zu erklären die in der Umgebung wuchsen und zeigte mir alles was man brauchte um in der Wildnis zu überleben. Ich lernte schnell und versuchte soweit es ging meinem Vater aus dem Weg zu gehen. Mein kleinerer Bruder war eine gute Ablenkung für ihn und es half mir unter den Schlägen nicht zu zerbrechen. Mit 16 Jahren verschwand er dann und mein Vater und meinen Stiefmutter blieben allein mit mir zurück. Ich verlor mein Augenlicht auf der rechten Seite als mein Vater mich so hart verprügelte dass ich fast für 3 Tage nicht mehr laufen konnte. Als ich dann endlich 17 wurde verschied mein vater und ich konnte endlich ohne Prügel leben. Natürlich ist in mir immer noch die Angst verankert, in die Arena und als Jugendlicher in die Hungerspiele zu müssen… aber ich hoffe die nächsten zwei Jahre bleibe ich außen vor, auch wenn ich s niemand anderen wünsche als Aufhängeschild des Kapitols zu dienen.
VERHALTEN ANDERER: Mein verhalten gegenüber anderen ist am Anfang eher Misstrauisch und zurückgezogen. Merke ich aber das die Menschen mit denen ich es zu tun bekomme ernsthaft an mir und meinem Leben interessiert sind öffne ich mich schnell und lasse sie in mein Leben schauen. Ich kann ehrgeizig und stur sein und manchmal auch sehr angriffslustig und grob, aber das lässt sich gut durch meinen Verstand ausgleichen der hinter meiner Stirn unablässig arbeitet. Habe ich jemanden in mein Herz geschlossen zeige ich es ihnen durch Vertrauen und Loyalität, das sind meiner Meinung nach meine wichtigsten atribute!
Thema: Denahi Brethton/District 9 
So Dez 09, 2012 2:08 am
